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Mirabegron und Hypertonie

Das Überprüfungsergebnis der Interaktion von Arzneimittel Mirabegron und Krankheit Hypertonie auf Sicherheit bei der gemeinsamen Nutzung.

Ergebnis der Prüfung:
Mirabegron <> Hypertonie
Relevanz: 23.07.2019 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

Bei der Überprüfung der Interaktion aus seriösen Quellen Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com wurden Kontraindikationen oder Nebenwirkungen festgestellt, die Schäden verursachen oder die negativen Auswirkungen bei der Verwendung des Arzneimittels bei dieser Begleiterkrankung zu verstärken.

Konsument:

Mirabegron kann den Blutdruck erhöhen. In klinischen Studien, die Verwendung von mirabegron wurde im Zusammenhang mit Dosis-bedingten Anstiegs in Rückenlage Blutdruck. Bei der maximalen empfohlenen Dosis von 50 mg, die Durchschnittliche maximale Anstieg des systolischen/diastolischen Blutdrucks war etwa 3,5/1,5 mmHg größer als placebo bei gesunden Probanden und etwa 0,5 bis 1 mmHg größer als placebo bei Patienten mit einer überaktiven Blase. Verschlechterung von vorbestehender Hypertonie wurde selten berichtet bei Patienten, die mirabegron. Therapie mit mirabegron gegeben werden sollte vorsichtig in Patienten mit Hypertonie. Regelmäßige Blutdruck-Bestimmungen werden empfohlen. Mirabegron wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Patienten mit schwerer, unkontrollierter Hypertonie, definiert als systolischer Blutdruck >=180 mm Hg und/oder diastolischer Blutdruck >=110 mm Hg.

Mirabegron

Generischer Name: mirabegron

Handelsmarken: Myrbetriq

Synonyme: nein

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Arzneimittelwechselwirkung