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Pomalyst und Leberfunktionsstörung

Das Überprüfungsergebnis der Interaktion von Arzneimittel Pomalyst und Krankheit Leberfunktionsstörung auf Sicherheit bei der gemeinsamen Nutzung.

Ergebnis der Prüfung:
Pomalyst <> Leberfunktionsstörung
Relevanz: 23.07.2019 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

Bei der Überprüfung der Interaktion aus seriösen Quellen Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com wurden Kontraindikationen oder Nebenwirkungen festgestellt, die Schäden verursachen oder die negativen Auswirkungen bei der Verwendung des Arzneimittels bei dieser Begleiterkrankung zu verstärken.

Konsument:

Möglich ist vorwiegend metabolisiert in der Leber durch CYP450 CYP450 1A2 und 3A4. Leberversagen, darunter auch tödliche Fälle, ist aufgetreten bei Patienten, die mit möglich. Erhöhte Werte von Alanin-aminotransferase und bilirubin wurden ebenfalls beobachtet. Reduzieren der Anfangsdosis möglich von 25% (3 mg täglich) bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer leberfunktionsstörung und von 50% (2 mg täglich) bei Patienten mit schwerer leberfunktionsstörung. Es wird empfohlen zur überwachung der Leberwerte monatlich und das beenden der Behandlung mit möglich bei Erhöhung der Leberenzyme. Nach der Rückkehr zum baseline-Werte, Behandlung mit einer niedrigeren Dosis in Betracht gezogen werden.

Pomalyst

Generischer Name: pomalidomide

Handelsmarken: Pomalyst

Synonyme: nein

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