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Ritalin SR und Anfallsleiden

Das Überprüfungsergebnis der Interaktion von Arzneimittel Ritalin SR und Krankheit Anfallsleiden auf Sicherheit bei der gemeinsamen Nutzung.

Ergebnis der Prüfung:
Ritalin SR <> Anfallsleiden
Relevanz: 23.07.2019 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

Bei der Überprüfung der Interaktion aus seriösen Quellen Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com wurden Kontraindikationen oder Nebenwirkungen festgestellt, die Schäden verursachen oder die negativen Auswirkungen bei der Verwendung des Arzneimittels bei dieser Begleiterkrankung zu verstärken.

Konsument:

Aufgrund der Allgemeinen zentralen Nervensystems stimulation, Therapie mit ZNS-Stimulanzien Medikamente können Anfälle auslösen. Diese Medikamente können niedriger die krampfhafte Schwelle in Patienten mit einer Vorgeschichte von Anfällen oder EEG-Auffälligkeiten, und sehr selten bei Patienten ohne Vorgeschichte von Anfällen. Therapie mit ZNS-Stimulanzien reagieren, sollten mit Vorsicht verwendet werden bei Patienten mit oder Prädisposition zu Krampfanfällen. Wenn die Anfälle erscheinen, sollte die Therapie abgebrochen werden.

Quellenmaterial
  • American Medical Association, Division of Drugs and Toxicology "Drug evaluations annual 1994." Chicago, IL: American Medical Association; (1994):
Ritalin SR

Generischer Name: methylphenidate

Handelsmarken: Methylin ER, Ritalin SR, Adhansia XR, Aptensio XR, Concerta, Cotempla XR-ODT, Jornay PM, Metadate ER, Methylin, QuilliChew ER, Quillivant XR, Relexxii, Ritalin, Ritalin LA, Metadate CD, Daytrana

Synonyme: nein

Wechselwirkungen mit den Nahrungsmitteln und der Lebensweise
Arzneimittelwechselwirkung