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Eserine und Down-Syndrom

Das Überprüfungsergebnis der Interaktion von Arzneimittel Eserine und Krankheit Down-Syndrom auf Sicherheit bei der gemeinsamen Nutzung.

Ergebnis der Prüfung:
Eserine <> Down-Syndrom
Relevanz: 23.07.2019 Rezensent: Dr.med. Shkutko P.M., in

Bei der Überprüfung der Interaktion aus seriösen Quellen Drugs.com, Rxlist.com, Webmd.com, Medscape.com wurden Kontraindikationen oder Nebenwirkungen festgestellt, die Schäden verursachen oder die negativen Auswirkungen bei der Verwendung des Arzneimittels bei dieser Begleiterkrankung zu verstärken.

Konsument:

Topisch angewendet, cholinesterase-Hemmer systemisch absorbiert, mit dem Potenzial für die Erzeugung von seltenen, aber klinisch signifikante systemische Wirkungen, einschließlich des zentralen Nervensystems Störungen wie Verwirrtheit und Krampfanfälle. Kinder mit Down-Syndrom kann besonders anfällig für die ZNS-Wirkung dieser Medikamente. Echothiophate, speziell, hat auch berichtet, dass Hyperaktivität in diesen Kindern. Therapie mit ophthalmologischen cholinesterase-Hemmer, insbesondere der lang wirkenden Dinge (z.B., demecarium und echothiophate), sollte vorsichtig verabreicht bei Kindern mit Down-Syndrom.

Quellenmaterial
  • American Medical Association, Division of Drugs and Toxicology "Drug evaluations annual 1994." Chicago, IL: American Medical Association; (1994):
Eserine

Generischer Name: physostigmine ophthalmic

Handelsmarken:

Synonyme: Eserine (Ophthalmic)

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